Freitag, 26. August 2016

Neuer (wissenschaftlicher) Artikel: Spielen bessere Spieler in der Bundesliga zunehmend für bessere Vereine?

Nach einer langen Blog-Pause melde ich mich hier (endlich) mal wieder pünktlich zum Start der Bundesligasaison 2016/17. Ich habe die Zeit genutzt, um etwas von dem, was ich durch diesen Blog gelernt habe, zusammen mit Roman Sittl in einer wissenschaftlichen Studie zu veröffentlichen, die jetzt als Working Paper verfügbar ist.

In dieser Studie untersuchen wir, ob bessere Spieler in der 1. und 2. Bundesliga zunehmend für bessere Vereine spielen und wie sich das auf die Spannung in der Liga auswirkt.

Eine ausführlichere Beschreibung folgt an dieser Stelle noch, aber ein nicht-technischer Artikel über die Studie ist bei Ökonomenstimme.org verfügbar:


Das Working Paper ist hier verfügbar:



Wir sind über alle Kommentare, Anmerkungen, Kritiken etc. dankbar! 

Update: 

Unser Working Paper "Competitive Balance and Assortative Matching in the German Bundesliga" wurde ausführlich in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in der Rubrik "Der Sonntagsökonom" vorgestellt (am 28. August 2016). Der Journalist Jürgen Kaube hat dabei unserer Ansicht nach eine sehr gute Arbeit geleistet, das Paper anscheinend im Detail gelesen, es viel besser wiedergegeben als wir das je könnten. Und ist dabei sehr akkurat gewesen! Vielen Dank.
Nur hätten wir eine neutralere Überschrift gewählt ("Deutscher Meister wird nur der FCB") :-)
Der Artikel ist online über "Fazit - das Wirtschaftsblog" verfügbar:
http://blogs.faz.net/fazit/2016/09/01/deutscher-meister-wird-nur-der-fcb-8068/

Eine englische Zusammenfassung der Studie ist über VoxEU.org verfügbar unter dem Titel "Competitive balance and assortative matching: Data from the German Bundesliga"